Minggu, 24 Maret 2013

Ebook Free Rhythmen des Lebens - Die erste Genesis-Autobiografie, by Mike Rutherford

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Rhythmen des Lebens - Die erste Genesis-Autobiografie, by Mike Rutherford

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Genau das, was zu sagen und auch genau das, was, wenn vor allem der guten Freunde tun, wie zu lesen? Sind Sie derjenige, der nicht solche Hobby haben? So ist es notwendig, dass Sie dieses Hobby mit zu beginnen. Sie erkennen, auszuchecken ist nicht die Kraft. Wir stellen sicher, dass das Lesen Sie sicherlich in vielen besseres Konzept des Lebens teilnehmen führen. Auschecken wird sicherlich eine positive Aufgabe sein, jedes Mal zu tun. Neben erkennen Sie unsere Freunde Fans von Rhythmen Des Lebens - Die Erste Genesis-Autobiografie, By Mike Rutherford als das wirksamste Buch geworden zu lesen? Ja, es ist weder eine Verantwortung weder Ordnung. Es ist das genannte Buch, das Sie wirklich das Gefühl machen im Stich lassen nicht.

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Rhythmen des Lebens - Die erste Genesis-Autobiografie, by Mike Rutherford

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Mike Rutherford wurde am 2. Oktober 1950 in Guildford, Surrey, Großbritannien geboren. Der Bassist, Gitarrist und Background-Sanger gehört zu den Gründungsmitgliedern von Genesis und ist neben Keyboarder Tony Banks das einzige konstante Mitglied. 1985 gründete er Mike + The Mechanics. Der zurückgezogen lebende Musiker hat mit seiner Frau Angie drei Kinder, zählt zu den wohlhabendsten Einwohnern in West Sussex und wurde mit Genesis 2010 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (21. Juli 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783854454571

ISBN-13: 978-3854454571

ASIN: 3854454570

Originaltitel: The Living Years

Größe und/oder Gewicht:

15,9 x 3 x 24,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

18 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 468.485 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Auf jeden Fall scheint der Buchtitel „Rhythmen des Lebens“ für die Biographie eines Rockstars wenig passend. Und freilich ist so jemand wie Mike Rutherford eben nicht nur eine große Persönlichkeit, sondern wenn man seine weltweiten Erfolge betrachtet, eben auch ein Rockstar. Andererseits ist er dies nun gerade nicht. Er wirkt eher uneitel, bescheiden und hat in seiner ersten Biographie viel Platz für seinem Vater eingeräumt. Jener war Offizier der britischen Navy und ist auf dem Buchcover neben Mike Rutherford abgebildet. Das englische Original „The Living Years“ zeigt den Künstler mit seiner Doppelhalsgitarre. Was irgendwie schon besser passt. Der Bassist und Songautor, später auch Gitarrist von Genesis und Mike & The Mechanics schreibt sehr angenehm, flüssig und absolut spannend. Von den Schultagen auf einer Eliteschule, das Kennenlernen seiner späteren Bandkollegen, die ersten Tage der jungen Band bis hin zu den riesigen Erfolgen – alles wird gut beschrieben. Das gelegentlich das Megawerk „The Lamb Lies Down On Broadway“ kritisch unter die Lupe genommen, wurde, mag mit daran liegen dass es damals wohl zu sehr Peter Gabriels Baby war, und er sozusagen alle Texte alleine schreiben wollte. Aber auch seine negativen Anmerkungen, etwa zum "Wind And Wuthering" Album oder zu einigen Liedern wie zum Beispiel "The Lamia" gehen einen bisschen auf die Nerven. Jedenfalls erfährt man so Manches über die Charakter der Genesis - Protagonisten; wie hart die Band gearbeitet hat, aber auch über Leute aus dem Bandumfeld wird berichtet. Ein mittelmäßiges - gutes Buch. Aber zweifellos sehr informativ.

Eigentlich müsste dieses Buch "Daddy und ich" oder konsequenterweise einfach NUR "Daddy" heissen. Im Grunde müsste man beim Cover schon skeptisch werden: Daddy vorne, Genesis immerhin noch auf der Rückseite. Mal ehrlich: "die erste Genesis Autobiografie" ist hier nicht der richtige Titel. Hat man die ersten etwa 50 (!) Seiten überstanden, die sich im Wesentlichen um Papa Rutherford's Militärkarriere drehen, beginnt allmählich der musikalische Bezug. Aber auch dann torpediert der Autor selbst immer wieder den sich anbahnenden Lesefluss. zB: "dann spielten Genesis in Belgien" gefolgt von seitenlangen Abhandlungen über des Vaters belgische Militärabenteuer. Im Gegenzug rennt Rutherford Junior aber im Schweinsgalopp durch etliche Phasen und Alben von Genesis, die dadurch viel zu oft an der Oberfläche bleiben.Für eine Bandautobiografie ein liebloses NO GO.FAZIT: Respekt für Rutherford Senior. Er muss ein integrer und guter Vater und Mensch gewesen sein. Aber eine "Biografie", in der die Titelgeber quasi zu Nebendarstellern verkommen, hat die Bezeichnung nicht verdient. Nur zu empfehlen für Genesis-Enthusiasten mit Geduld und zu viel Geld, die Interesse an einigen bislang unbekannten Genesis Anekdoten haben (zugegebener massen gelegentlich sehr unterhaltsam...)

wenn ein weniger bekanntes Mitglied einer bekannten Musik-Gruppe seine Erinnerungen darlegt. Es sind Erinnerungen an die Kindheit, die Schüler-Bands "The Anon" und "The Garden Wall", aus denen schließlich "Genesis" entstanden ist, weiters über die Gründung seiner 2. Band "Mike and the Mechanics" uvm. Einziger Schwachpunkt: das Verhältnis zu seinem Vater beginnt interessant, doch es zieht sich wie ein roter Faden durch's ganze Buch.

Habe das Buch inhaliert. Jedem Fan ist es wärmstens zu empfehlen. Kurzweilig, interessant, informativ und spannend. Mike du hast mich berührt. Danke dafür!

Selten genug schreibt ein "Rockstar" seine Biographie selbst.Mike Rutherford hat es getan uns es ist sehr detailliert.Einen Punkt Abzug aber für die im Schweinsgalopp abgehandelten letzten Jahre.

Interessante Biographie, liest sich gut

Die erste Biografie über Peter Gabriel habe ich verschlungen. Sie war sehr aufschlussreich. Jetzt kommt Michael Rutherford endlich mit einer "Auto"-Biografie. Ich warte insgeheim, dass Tony Banks oder Phil Collins auch noch zum Stift greifen. Jede Perspektive bringt Neues und Interessantes.Mike Rutherford wurde in der Vergangenheit von so manchem Musikliebhaber als taube Nuss bei GENESIS angesehen, eher weniger gut am Instrument (Bass, Gitarre, Bass-Pedal) und ziemlich unauffällig. Wer die Musik von Genesis aber genau kennt, weiß, dass er ein genau so wichtiger Mann wie die anderen war. Sein Bassspiel gibt der Musik genau das, was sie braucht. Ich persönlich schätze Rutherfords trockene, höfliche Art, wenn er in Videos über GENESIS redet. Ein für mich zutiefst vertrauenswürdiger Mensch. Aber einer mit Fehlern, wie er selber im Buch schreibt.Wie ist das Buch nun? - Rein formal habe ich noch nie so viele Schreib-, Sinn- und Tippfehler in einem Buch angetroffen. Ich schätze mal so um die 50 - 80. Darüber hinaus ist die deutsche Übersetzung hin- und wieder seltsam. Manchmal verstehe ich ganze Sätze nicht so recht, muss zweimal lesen. Ob das im englischen Original auch so ist? - Aber das sind Nebensächlichkeiten, die sich beim Lesen verwaschen. Kein Beinbruch also. Die Lektoren sollten das Buch dennoch wenigstens einmal richtig durch lesen.Mike bringt als dramaturgische Idee von Anfang an seinen Vater, einen hohen Marineoffizier, mit ins Spiel. Das bringt einerseits interessante Einblicke in die Vor- und Nachkriegsgesellschaft, bremst das Buch aber im letzten Drittel eher etwas aus, wo man gierig auf Mikes weiteren Lebensweg gespannt ist. In meinen Augen ist diese Art von Parallelmontage zwar eine recht gute Grundidee, aber in der Praxis des Leseerlebnisses dann doch ein bisschen hemmend. Na gut, es ist ein dramaturgisches Konzept, dass eine junge Dame Mike wohl nachträglich eingeredet hat. Aber das wird jeder wohl anders empfinden. Ebenfalls kein Beinbruch also. Es machte mir allerdings den Zugang zum Buch auf den ersten 80 Seiten insgesamt schwieriger.Das Buch ist lesenswert und gewinnt mit fortschreitender Länge auch an Unterhaltungswert. Es ist ein Einblick in das Musikgeschäft aus erster Hand. Was will ich mehr? Was die Jungs alles getrunken haben - unglaublich. Dazu Frauengeschichten. Und Drogen. Tja, der Spruch scheint doch zu stimmen: Sex, Drugs and Rock'n Roll. Halbwegs chronologisch wird Station für Station im Leben Michaels abgehandelt. Manchmal erschließt sich mir der Sinn eines Abschnitts nicht unmittelbar. Das ist wohl wegen dieses britischen Humors und der Tendenz zum Understatement. Es wird nicht immer alles ausformuliert, sondern häufig mit den Augen gezwinkert. Manche Themen werden nur angedeutet, als wenn der Leser sich den Rest denken sollte. Zumindest empfand ich das so. Oder Mike schreibt halt so trocken.Über die Herstellung der LPs von GENESIS erfährt man einiges. Wer hat was hauptsächlich komponiert? Wie arbeiteten sie zusammen? Wie entstanden kompositorisch Konflikte untereinander und wie löste man sie? Das klingt sehr lebensecht und menschlich. Vielleicht hätte man noch mehr auf die technische Seite einer LP Produktion eingehen können. Aber das wünscht sich halt jemand, der mit Technik befasst ist, wie ich.Neben Anekdoten gibt es Einblicke in die Charaktere der Bandmitglieder, die mir endlich die Menschen hinter dem Wort GENESIS näherbringen. Tony Banks, der ängstliche aber fleißige Pianist, Peter, der unberechenbare Multiinstrumentalist, Steve, der eher schweigsame Gitarren-Verrückte und Phil, der lebenslustige Workaholic, der GENESIS erst zu dem machte, was sie dann wurden. Und ein Mike, der zwischen Bürgerlichkeit und Hippytum hin- und her schwankt.Das Buch hat mir zum ersten Mal klar gemacht, dass GENESIS eine reine LIVE-Band waren. Sie spielten jedes Jahr fast 9 - 10 Monate irgendwo auf der Welt. Und dann mussten die LPs schnell eingespielt werden. Sie waren die LIVE-Band schlechthin, keine Studioformation, wie einige meiner Bekannten glauben. Das Tour Leben brachte ziemliche Unruhe und Verzicht ins Privatleben. Der Besuch der Beerdigung von Mike's Vater fiel dem Tour-Plan zum Opfer.Ich habe nach einer gewissen "Eingewöhnungszeit" in das Buch kaum noch stoppen können mit dem Lesen. Es übte einen Sog aus. Und so wurde das Buch genau das, was ich mir davon versprach: Einblicke in das Leben von Menschen, die in 50 Jahren zu den Klassikern der Musik gehören werden, wie für uns heute Beethoven, Brahms, Tschaikowsky oder Berlioz.Zugegeben. Ich lechze nach solchen Büchern.4 Sterne aus zwei Gründen: schwaches Lektorat und insgesamt etwas wenig Information über die Studioarbeit mit den damals neuen Sounds, Aufnahmetechniken usw. Das hätte ich doch gerne genauer erfahren.jojim

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