Senin, 22 Maret 2010

Free PDF Jeder stirbt für sich allein: Roman, by Hans Fallada

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald – 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann – was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).

Produktinformation

Taschenbuch: 704 Seiten

Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 12. (16. April 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3746628113

ISBN-13: 978-3746628110

Größe und/oder Gewicht:

13,3 x 4,2 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

270 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 84.809 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der letzte Roman des Autors befasst sich mit dem authentischen Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, die wegen „Zersetzung der Wehrkraft“ und „Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tode verurteilt und hingerichtet wurden.Der Roman liegt hier in einer ungekürzten Fassung vor. Im Anhang wird in einem Nachwort darauf, wie auch auf die Entstehung eingegangen. Ebenfalls sind im Anhang biografische Details Falladas und Fotos aus den Polizeiakten abgedruckt.Ein beklemmendes Buch, wäre auch als Pflichtlektüre für Oberstufenklassen geeignet.

Das Ehepaar Quangel verliert ihren einzigen Sohn in Hitlers Krieg.Sie leben sehr zurückgezogen und halten sich aus allem raus. Doch nun suchen sie den Weg des stillen Widerstands.Sie schreiben Postkarten mit eindeutigen Botschaften und geraten ins Visier der Gestapo.Hans Fallada gelingt in "Jeder stirbt für sich allein" ein großartiges Panorama Berlins zur Zeit des Nazi Regimes.Sehr berührend und atmosphärisch. Eine Aufarbeitung dieser Zeit einmal auf ganz besondere Weise.Gesellschaftsbild der kleinen Leute, jeder kämpft für sich allein.

Der Roman „Jeder stirbt für sich allein“ ist der zweite Roman von Hans Fallada, den ich gelesen habe. Und wieder gern gelesen habe. Ich empfinde ihn jedoch auf Grund der Zeitumstände als sehr bedrückend. Zugleich ist es sehr angenehm, dass Hans Fallada die Geschichte so niederschrieb, wie sie in seinem Geiste entstanden ist. Und nicht 1:1 die Gestapo-Akten zu Prosa umgetextet hat.Was mich bei diesem Roman so fertig macht, sind die damaligen Verhältnisse. Es gibt zahlreiche Nationen, die es vermocht haben, ihre Diktatoren selbst abzuschütteln. Doch das Joch des 1000-jährigen Reiches konnte nicht von innen, sondern nur durch die Tatkraft ausländischer Armeen gebrochen werden. Und selbst jetzt noch spuken die Überreste des damaligen Gedankenguts in den Köpfen zahlreicher Menschen.Empfehlen möchte ich dieses Buch allen, die einen lebendigen, zu Herzen gehenden Schreibstil mögen. Die Interesse an vergangenen Zeiten haben. Und die sich nicht scheuen, Text in einer Sprache zu lesen, die so nicht mehr gesprochen wird.

Es liest sich en wenig holprig, dieses Werk. Es scheint, als habe sich der Autor angestrengt. Und aus einem Guss ist es irgendwie auch nicht. Trotzdem fünf Sterne? Ja, unbedingt, denn die Geschichte ist aus verschiedensten Aspekten ein Meisterwerk, ein ganz grosses Thema wird gut verdaulich aufbereitet. Neben Spannung erlebt man den Horror der menschlicher Abgründe.Fallada hat das Buch kurz nach dem Krieg als Auftragswerk geschrieben, was meiner Ansicht nach spürbar ist. Ich glaube er musste sich dieser Thematik mit viel Arbeit annähern und sich intensiv mit den Zusammenhängen auseinandersetzen. Dies finde ich dem Thema angemessen. Und so erklärt sich für mich auch der Aufbau des Buches in vier durchaus unterschiedliche Teile.In Teil eins wird das Milieu Berlin Prenzlauer Berg mit seiner Arbeiterklasse, seinem Kleinganoventum, seinen Kleinfunktionären vorgestellt. Man wird in die Stadt mitgenommen, noch erahnt man keine grossen Dinge - weder literarisch noch von der gesamten Geschichte her. Das Arbeiterehepaar Quangel verliert seinen Sohn im Feld. Diese einfachen Leute beschliessen, einen stillen Widerstand einzugehen, indem sie Postkarten mit Hitlerkritiken in Berlin verteilen. Die erste Postkarte wird abgelegt, man beginnt Falladas Stärke zu ahnen. Zum Ende des ersten Teils baut er eine erste unsagbare Spannung auf - die Hoffnung des Ehepaares auf die Wirkung der Karten und die riesengrosse Anspannung, als sie ausgelegt wird haben mich als Leserin endgültig gepackt.Teil zwei erweckt Assoziationen an John LeCarre und Dürrenmatt. Kommissar Escherich von der Gestapo verbeisst sich in den Fall und sieht von Anfang an klar und deutlich was passieren wird. Hier trumpft Fallada in psychologischer Grösse auf. Der Komissar ist die handelnde Hauptperson und Opfer zugleich. Er ist im Dienste einer Sache unterwegs, die er lösen wird, ungeachtet aller Kosten und ohne sich über gut oder böse Gedanken zu machen. Escherich ist ein literarischer Bluthund, der seine Fährte wittert und sie verfolgt.Teil Drei - Die Falle schnappt zu. In diesem Teil geschehen die überraschendesten Wendungen, es werden die traurigsten Wahrheiten erkannt. Die Hoffnungslosigkeit einer jeden menschlichen Handlung in so einem System werden mit brutaler Schärfe gezeichnet. Es ist einem nur noch kalt beim Lesen mit dem Wissen, dass das keine Geschichte ist sondern gelebte und erlebte Wahrheit. Damals, heute, hier und an vielen Orten.Teil Vier habe ich wie ein sehr grosses Postskriptum empfunden. Die Quangels bereiten sich in Plötzensee auf ihre Exekution vor. Sie warten lange, sie haben sehr viel Zeit nachzudenken, zu reflektieren. Sie können noch Entscheidungen treffen, jetzt und hier lernen sie auch noch das Gute kennen. Und trotz des traurigen Endes einer grausamen Geschichte schafft Fallada den Spin zum happy End. Hut ab.Fünf Sterne für die Überwindung, die es Fallada gekostet hat, diesen Auftrag anzunehmen und für das beeindruckende Ergebnis, das er geliefert hat.

Diese Buch sollte Pflichtlektüre in allen Schulen sein. Hier wird schonungslos der Alltag zu Zeiten der Nazi-Diktatur geschildert, in einer schnörkellosen, klaren Sprache werden hier die Untaten von grossen und kleinen Leuten geschildert, aber auch der Mut Einzelner, sich gegen diesen Unrechtstaat zu stellen. Ich finde, dieses Buch ist Falladas Meisterwerk.Ich kann dieses Buch besonders Rechts-Wählern empfehlen!!

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